Ich dachte, ich fange mal eine kleine 'Reihe' an, für die Zeit, wenn ich einfach mal Lust habe, irgendetwas aus meinem Leben bzw. worüber ich mir Gedanken gemacht habe, zu schreiben und da heute Sonntag ist, nenne ich es spontan einfach SundayTalk! ;)
Und damit fangen wir schon mit dem heutigen Thema an.
Bei mir hat vor kurzem die Schule wieder angefangen und ich denke wir alle kennen sie: Diese lästigen Vorstellungsrunden, bei denen man immer seinen Namen, sein Alter/Wohnort und (meistens) seine Hobbies sagen muss. Auf jeden Fall hatten wir zum ersten Mal unseren neuen Referendar und dieser wollte natürlich auch so etwas machen, um uns alle kennenzulernen.
Also haben wir alle das verlangte gesagt und als ich als Letzte dran war und ich sagte, zu meinen Hobbies gehöre lesen, wurde ich doch stutzig. Von allen Leuten aus der Klasse schien niemand sonst gesagt zu haben, auch gerne zu lesen, was mich nachdenklich machte.
In der Grundschule lasen irgendwie alle ziemlich gerne und niemand fand es auch nur ansatzweise komisch.
Jetzt, in der 10. Klasse, scheint niemand so recht etwas damit anfangen zu wollen und es ist so etwas wie "uncool" geworden, gerne Bücher zu lesen. Warum?
Na ja, das kann natürlich einerseits am Zeitmangel liegen, den ich ja auch zurzeit zu spüren bekomme. Wie soll man zwischen dem Lernen noch Zeit finden, zu lesen?
Andererseits weiß ich auch, dass viele es einfach langweilig finden, sich mit einem Buch zu beschäftigen und es für Zeitverschwendung halten. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall, Bücher sind ja gerade so toll, weil man sich die Geschichte in seiner Fantasie ausmalen kann und man sich fühlt, als wäre man selbst im Geschehen (zumindest geht es mir so).
Dazu habe ich letztens dieses Bild auf weheartit entdeckt (wiedergefunden habe ich es über Google):
Klar, es ist schon etwas provozierend, aber im Grunde genommen ist schon etwas Wahres dran finde ich....
Wie sieht es in eurem Umfeld aus? Seid ihr die Einzigen, die noch Bücher lesen oder ist es noch recht beliebt?
LG SweetSummernights♥♥
Und damit fangen wir schon mit dem heutigen Thema an.
Bei mir hat vor kurzem die Schule wieder angefangen und ich denke wir alle kennen sie: Diese lästigen Vorstellungsrunden, bei denen man immer seinen Namen, sein Alter/Wohnort und (meistens) seine Hobbies sagen muss. Auf jeden Fall hatten wir zum ersten Mal unseren neuen Referendar und dieser wollte natürlich auch so etwas machen, um uns alle kennenzulernen.
Also haben wir alle das verlangte gesagt und als ich als Letzte dran war und ich sagte, zu meinen Hobbies gehöre lesen, wurde ich doch stutzig. Von allen Leuten aus der Klasse schien niemand sonst gesagt zu haben, auch gerne zu lesen, was mich nachdenklich machte.
In der Grundschule lasen irgendwie alle ziemlich gerne und niemand fand es auch nur ansatzweise komisch.
Jetzt, in der 10. Klasse, scheint niemand so recht etwas damit anfangen zu wollen und es ist so etwas wie "uncool" geworden, gerne Bücher zu lesen. Warum?
Na ja, das kann natürlich einerseits am Zeitmangel liegen, den ich ja auch zurzeit zu spüren bekomme. Wie soll man zwischen dem Lernen noch Zeit finden, zu lesen?
Andererseits weiß ich auch, dass viele es einfach langweilig finden, sich mit einem Buch zu beschäftigen und es für Zeitverschwendung halten. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall, Bücher sind ja gerade so toll, weil man sich die Geschichte in seiner Fantasie ausmalen kann und man sich fühlt, als wäre man selbst im Geschehen (zumindest geht es mir so).
Dazu habe ich letztens dieses Bild auf weheartit entdeckt (wiedergefunden habe ich es über Google):
Klar, es ist schon etwas provozierend, aber im Grunde genommen ist schon etwas Wahres dran finde ich....
Wie sieht es in eurem Umfeld aus? Seid ihr die Einzigen, die noch Bücher lesen oder ist es noch recht beliebt?
LG SweetSummernights♥♥
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